Protokoll / Bericht
4. Treffen der
nachbarschaftlichen Netzwerke Kirchheims am 11. März 2013
Ort: Ernst-Traub-Gemeindehaus
Moderation und Gastgeber: Nachbarschaftsnetzwerk
Obere Vorstadt
Weitere Teilnehmer: Bürgerinitiative Klosterviertel
Initiative
Paradiesle
Nachbarschaftsnetzwerk
Obere Vorstadt
Schafhof
Bürgerinitiative
Wir
Rauner
Nicht vertreten: Nachbarschaftsnetzwerk
Dettinger Weg
Übermittelt durch
Herrn Walther: Herr Böhringer lässt grüßen und wünscht sich viel Erfolg in den
anstehenden Beratungen.
Die einzelnen
Gruppierungen haben reihum in Stichworten oder auch ausführlich berichtet, was
in den letzten Monaten bei ihnen abgelaufen ist; wegen der Vielzahl der
Aktivitäten werde diese hier nicht explizit aufgeführt. Darüber hinaus ist
festzuhalten:
Wir Rauner
Barbara
Decker ist erstmals in diesem Kreis.
Sie ist
die einzige bezahlte Quatiersmanagerin in dieser Runde und wird finanziert
durch Fördermittel des Bundes, die Kreisbaugenossenschaft und der Stiftung St.
Hedwig vorerst bis 2017.
Das
Einzugsgebiet liegt grob zwischen der Jesingerstraße, der Hindenburgstraße und
der östlichen Umgehungsstraße Kirchheims.
Um ein
Netzwerk in dieser Umgebung aufzubauen, sprach Sie bislang u.a. Schulen,
Kindergarten an.
Projekte:
Dämmerschoppen, runder Tisch mit zukünftigen Mietern des Bauobjektes der
Kreisbau im Rauner.
Bürgerinitiative Klosterviertel
Es wird
darauf hingewiesen, dass tägliche Begegnungen und immer wieder Arrangements
verschiedener Natur wichtige Faktoren zur Bildung einer gedeihlichen
Nachbarschaft sind.
Paradiesle
Gute
Nachbarschaft will gepflegt werden, um auch schwierige Situationen zu
bewältigen.
Es gibt 4
AGs, die sich sehr intensiv um jeweils ein Thema kümmern. Sie sind
untereinander verzahnt.
2 – 4 Mal
im Jahr gibt es ein Kerntreffen. Dabei wird entschieden, was man machen will.
Teilweise
ist die Personaldecke recht dünn; einen Kümmerer gibt es nicht.
Schafhof
Auf dem
Schafhof gibt es ca. 16 Aktive mit 5 Arbeitsgruppen und 3 Organisatoren.
Ziele:
Jeden Monat ein Programmpunkt für alle Interessierten und eine Neugestaltung des
zentralen Stadtteilplatzes.
Obere Vorstadt
Diese
Initiative gibt es seit 2009.
Die recht
kleine Gruppe ist organisatorisch nicht untergliedert.
Themen
u.a.: Wandern, Stammtisch, Vorträge.
Ziel:
Man will mehr Mitwirkende gewinnen z.B. durch persönliche Ansprache u. Flyer.
Positiv
ist, dass man durch seine Aktivitäten im Umfeld deutlich wahrgenommen wird.
Nach dieser Runde gab
es diverse Anregungen, Hinweise, etc.:
·
Die
Auflistung der Kirchheimer Nachbarschaftsinitiativen auf der Homepage der Stadt
wird freudig zur Kenntnis genommen.
·
Warum
gibt es in Kirchheim nicht weitere Initiativen?
·
Wer
war Initiator der bestehenden Initiativen?
Bürger: Schafhof, Paradiesle
Stadt: Klosterviertel, Dettinger Weg,
Obere Vorstadt, Rauner
·
Wie
können wir uns gegenseitig unterstützen? Wichtig scheinen dabei der
Erfahrungsaustausch und Überlegungen, was man gemeinsam tun kann. Hier einige
Stichworte:
o
Nachbarschaftlichkeit
o
Bebauung
o
Verkehr
o
Demographischer
Wandel
o
Nutzung
gemeinsamer Werkzeuge, Hilfsmittel, Geräte
o
Familienförderung
o
Formen
der virtuellen Kommunikation (Email, Homepage, ect.)
o
Ideen
nicht kopieren sondern von den anderen lernen.
·
Gewinnung
von „Mitstreitern“
o
Begegnungsstätte
o
Persönliches
Gespräch, zwanglos geführt, ohne Zeitdruck, ohne Pflichtenheft für den
Angesprochenen
Nächstes Treffen
Termin 23. Sept, 2013 um 19.30 h
Ort Bürgerbüro e.V., Alleenstr 96
Gastgeber Bürgerinitiative Klosterviertel
TOP 1 Verkehr
Top 2 Nutzung von Gemeinsamem
Hierzu ist jeder eingeladen, der sich dafür interessiert oder einbringen will.
Verfasser: Joachim Diefenbach
Bürgerinitiative
Klosterviertel