Dienstag, 25. September 2007

Leserbriefe

Zum Leserbrief von Karl Kieser „Von Ruhe ist schon lange keine Rede mehr“in der TECKBOTEN-Ausgabe vom 24.09.07


Ein ganz normales Wohnviertel

wie in jedem anderen Wohnviertel gibt es Mitmenschen, die über den eigenen Tellerrand / Gartenzaun hinausschauen und sich mit viel Engagement den kleinen oder großen Bedürfnissen der Nachbarn widmen. Die Einen um selbstlos Hilfe dort anzubieten, wo sie gerade am dringendsten notwendig ist. Sei es beim Einkauf, der kleinen, handwerklichen Hilfestellung, beim Umzug oder in persönlichen Notlagen. In unzähligen, phantasievollen Veranstaltungen allen Nachbarn, kommunikative Möglichkeiten organisierend um die gelebte Nachbarschaft offen und ungezwungen zu fördern.

Die Anderen, die das vermeintlich Negative beschwörend und ohne sich auch nur ein einziges Mal persönlich zu äußern per Leserbrief der breiten Öffentlichkeit von den dramatischen Veränderungen eines gewachsenen Wohnviertels zu berichten.

Dass die Androhung von Nachbarschaftshilfe, Begegnungsnachmittagen für die ältere Generation, der Ausrichtung eines Flohmarktes oder vielleicht noch der bald wieder stattfindende „Lebendige Adventskalender“ zu Panikverkäufen unter den Anliegern der Klosterstrasse führt, ist dabei der Gipfel der Fehleinschätzung.

Aber zum Glück leben wir in einem ganz normalen Wohnviertel, in dem es für alle entsprechende Freiräume gibt sich zu artikulieren oder – wenn’s sein muss, einen Leserbrief zu verfassen.
Stefan Gölz, ebenfalls Klosterstraße, Kirchheim



Teckbote 24.09.2007 - Leserbrief


Mittwoch, 19. September 2007

Heimeliger Flohmarkt

Hallo, an Euch, die Ihr die Idee Flohmarkt mit Brunch umgesetzt habt, einen herzlichen Glückwunsch und ein tolles Dankeschön. Auch an denjenigen, der das mit dem tollen Wetter in die Wege geleitet hat.

So die Reaktion eines Flohmarkt-Beschickers. Viele andere sind der gleichen Meinung und sie finden die ganz besondere, lockere Atmosphäre zwischen den von Grün umgebenen Wohnhäusern als sehr wohltuend. Ein äußerst angenehmes Flair, wie man es sonst nicht vorfindet, prägen das Geschehen.

Beigetragen haben hierzu nicht nur der gut angenommene Brunch auf privater Fläche, sondern auch die überschaubare Anzahl von 55 Ständen, die vielen, zwanglosen Gespräche zwischen Nachbarn des Klosterviertels und Beschickern von außerhalb, das herrliche Wetter, die kostenlose Verteilung von frischem Apfelmost, die vielen helfenden Hände, die Besucher, Neugierige und Käufer, ……

Überstark wird eine Wiederholung im Jahr 2008 gefordert.

alles im Blickfeld hat Stefan Gölz

Blick auf die Klosterstraße, rauf und runter


Wandschmuck - sicher! Sind das gelbe Zwetschgen?


alles klar - beim Autohändler


Neugier? Erwartung? Hoffnung? Spass!


einig im Quartett


Kinder, Kinder - Kindersitze



Freisitz Eßecke Gesprächstische


buntes Branch - Büfett


ein Lob dem Spender für sein fein gewürztes Tatar auf Champignon


erstklassiges Angebot


d i e V e r g n ü g l i c h e n


wird da Überzeugungsarbeit geleistet?


neue Erfahrungen im Alter: erstmals Flohmarkthändler sein


Das gefällt: Nachbarinnen an einem Tisch


das Geschehen aus der Ferne fixiert


viel Licht, wenig Schatten


JungunternehmerInnen


Zum Abschluss in kleiner Runde

Donnerstag, 6. September 2007

Flohmarkt

Flohmarkt und Tauschbörse
im Klosterviertel

Wann
Sonntag, 16. Sept. 2007, 11 Uhr

Wo
Klosterstraße

Wie
verkaufen, verschenken, tauschen, erbitten

Wer
jeder, aus Fern und Nah, nicht aber Gewerbliche

Parken
z.B. auf dem Ziegelwasen

Rechnen Sie mit einem Begrüßungstrunk

Zur Einstimmung ist ab 10 Uhr ein Brunch (offenes Bufett) angesetzt. Bringen Sie hierzu bitte Ihr Essen, Getränk und Geitiative Klosterviertel / Gruppe Kommunikationschirr mit.

Beschicker aus dem Viertel können sich eine Biertisch zur Präsentation ihrer Waren reservieren lassen (Tel. 6646)

Wer etwas verkauft, wird um einen Unkostenbeitrag von € 3,- gebeten

Eine Veranstaltung der Bürgerinitiative Klosterviertel / Gruppe Kommunikation