Sonntag, 11. März 2007

Leserbrief

Kritische Stimmen - Im Januarprotokoll* der Gruppe Kommunikation und Austausch habe ich mit Befremden gelesen, dass sich jemand mit einem anonymen Brief zu dem Artikel „Sind Klosterviertler elitär“, (Klosterticker November 2006) an das Rathaus gewendet hat. Es handelt sich also um eine getarnte Person, die zu feige ist, sich mit ihrer Auffassung persönlich an die zuständigen Ansprechpartner zu wenden.

Miteinander offen und konstruktiv reden ist der einzige Weg, Missverständnisse auszuräumen und Veränderungen herbeizuführen. Es wäre wünschenswert, wenn sich diese Person outet, damit der Verdacht von vielen Mitbewohnern des Klosterviertels abgewendet wird.

Gelegenheit dazu gibt es zum Beispiel jeden ersten Montag im Monat. Gegen 20 Uhr treffen sich etliche zum Gespräch miteinander, meist im Bürgerbüro, Alleenring.
Gisela Hesse-Arlt*

„Ein handschriftlicher, anonymer Brief ging im Dezember im Rathaus ein. Darin wird u.a. behauptet, dass 3-4 Personen bestimmen, was im Klosterviertel läuft. Dem widerspricht die Runde.“

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