Mittwoch, 19. Dezember 2007

Termine

bis 23. Dez. 2007
lebendiger Adventskalender (Wo, Wer; Wann siehe weiter unten)




bis Anfang Januar 2008
Stoffsammlung zur Bebauung des Klosterviertels.
Details dazu gibt es weiter unten.

7. Jan. 2008, 20.00 Uhr
monatlicher Treff der Gruppe Kommunikation
Galerie Nöth, Jesingerstr. 15

9. Jan., 15.00 Uhr
Begegnungsnachmittag
Adventgemeinde, Jesingerstr.

15. Jan., 19.15 Uhr
Treff der AG Struktur - mit dem Städteplaner Berthold Luippold
Marktstr. 36

4. Feb., 20.00 Uhr
Treff der Gruppe Kommunikation
Bürgerbüro

14. Feb. 19.30 Uhr
Lichterstube - Frau Fischer berichtet aktuell über Uganda
Dorothee Fischer, Lindachallee 24

Ihre Meinung zur Bebauung

Vorbereitungen für einen neuen Bebauungsplan

Anfang 2008 beabsichtigt die Stadtverwaltung einen überarbeiteten Bebauungsplan für den „Bezirk“ Klosterviertel vorzulegen.

Um die Wünsche und Ideen der Klosterviertler mit einbringen zu können, bemüht sich die Gruppe Struktur um eine Stoffsammlung, die aufzeigen soll, was Ihnen im Klosterviertel (unter städtebaulicher Sicht) persönlich gefällt und was nicht.

Die Argumente lassen sich gut zusammenfassen, wenn sie folgendermaßen strukturiert sind:

Das gefällt mir:
Lockere Bauweise

Begründung:
Platz zum Leben und Atmen

Beispiel:
Große Teile des Klosterviertels


Das gefällt mir nicht:
etc.

Begründung:

Beispiel:


Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und formulieren Sie Ihre Gedanken zu diesem Thema. Ihre Anregungen nimmt gerne (bis Anfang Januar 2008) entgegen:

Claus.Ambaum@diasemi.com
Klosterstr. 17

Freitag, 7. Dezember 2007

Nikolaus fand die Klosterwiese

Regen-, Schirme machten das Bild nur bunter




Montag, 26. November 2007

Lebendiger Adventskalender

Zum dritten Mal gibt es im Klosterviertel einen "Lebendigen Adventskalender". Welche Familie, Gemeinschaft, etc. an welchem Tag wo etwas bieten wird, können Sie den Aushängen und dem Klosterticker vom November 2007 entnehmen.
Was sich leicht merken läßt: Am 6. Dezember wird um 18.00 Uhr der Nikolaus auf der Klosterwiese erwartet.
Im Regelfall werden wir / Sie um 18.30 Uhr erwartet.

Wenn Sie eine der Begegnungen wahr nehmen, dann empfiehlt es sich, einen Becher und eine Taschenlampe bereit zu halten.
Sie sollten eine dem Wetter angepasste Kleidung tragen, denn außer am 22. Dezember findet alles im Freien statt.

Bürgermeister Günter Riemer antwortet:

Weil das Original hier kaum zu lesen ist, geben wir eine Abschrift wieder


22. Oktober 2007

Bebauungsplan ,,Klosterviertel"
lhr Schreiben vom 18.O ktober2 007


Sehr geehrter Herr Stadtrat Kenner,

herzlichen Dank für lhr Schreiben, in dem Sie kritisch auf die Nachverdichtung im Klosterviertel hinweisen und unter anderem nachfragen, ob es möglich ist zusammen mit der Bewohnerschaft einen Bebauungsplan für das Klosterviertel aufzustellen.

In verschieden Gesprächen mit der Initiative Klosterviertel, vor allem mit der Arbeitsgruppe “Struktur ", zuletzt am 17. Juli 2007, haben wir über die baulichen Veränderungen gesprochen und das bestehende Planungsrecht erläutert. Danach ist es so, dass für große Teile des Klosterviertels ein so genannter einfacher Bebauungsplan besteht, der in Verbindung mit $ 34 Baugesetzbuch (Maßstab der Beurteilung ist die bauliche Umgebung) angewendet wird. Dieses Planungsrecht ist beispielsweise vergleichbar mit dem Ende der 90erJahre aufgestellten Bebauungsplan Paradiesle.

Wie im Gespräch mit der lnitiative ,,Klosterviertel" im Juli diesen Jahres geäußert, bereiten wir für 2008 einen Aufstellungsbeschluss für eine Änderung des rechtsverbindlichen Bebauungsplans vor. Hintergrund ist, dass über das vorhanden Planungsrecht zwar relativ gut das Bauvolumen festgelegt werden kann aber Regelungen insbesondere zur Platzierung und Ausführung von Stellplätzen oder zur Begrünung nur teilweise erfolgen können.

lm Gespräch mit der Initiative ,,Klosterviertel" haben wir versichert, dass wir nach einer Beschlussfassung des Gemeinderates über den Aufstellungsbeschluss und damit nach der Ermächtigung des Gemeinderates für ein solches Verfahren in einen intensiven Dialog mit der Initiative ,,Klosterviertel" sowie allen übrigen Bewohnern und Grundstückseigentümern treten möchten. Wie Sie wissen, geschieht die Aufstellung eines Bebauungsplanes im Regelfall in einem umfangreichen 2-stufigen Beteiligungsverfahren.

Wir können uns darüber hinaus gut vorstellen, dass wir im 2. Quartal 2008 noch vor dem Fassen des Aufstellungsbeschluss durch den Gemeinderat einen Quartiersrundgang mit Vertretern der Arbeitsgruppe Struktur der Initiative Klosterviertel durchführen.

Wir werden in den nächsten Tagen zwecks Terminvereinbarung auf die Initiative
Klosterviertel zugehen.

Wir freuen uns auf den sicherlich intensiven Planungsprozess und umfangreichen Austausch mit der Bewohnerschaft. Für uns als Stadt Kirchheim ist es ein Glücksfall, dass hier eine breit aufgestellte und sehr qualifiziert und engagiert arbeitende Gruppe ein großes Interesse an ihrem Quartier und seiner baulichen Entwicklung hat.

Mit freundlichen Grüßen in das Klosterviertel

Günter Riemer
Bürgermeister

Dienstag, 25. September 2007

Leserbriefe

Zum Leserbrief von Karl Kieser „Von Ruhe ist schon lange keine Rede mehr“in der TECKBOTEN-Ausgabe vom 24.09.07


Ein ganz normales Wohnviertel

wie in jedem anderen Wohnviertel gibt es Mitmenschen, die über den eigenen Tellerrand / Gartenzaun hinausschauen und sich mit viel Engagement den kleinen oder großen Bedürfnissen der Nachbarn widmen. Die Einen um selbstlos Hilfe dort anzubieten, wo sie gerade am dringendsten notwendig ist. Sei es beim Einkauf, der kleinen, handwerklichen Hilfestellung, beim Umzug oder in persönlichen Notlagen. In unzähligen, phantasievollen Veranstaltungen allen Nachbarn, kommunikative Möglichkeiten organisierend um die gelebte Nachbarschaft offen und ungezwungen zu fördern.

Die Anderen, die das vermeintlich Negative beschwörend und ohne sich auch nur ein einziges Mal persönlich zu äußern per Leserbrief der breiten Öffentlichkeit von den dramatischen Veränderungen eines gewachsenen Wohnviertels zu berichten.

Dass die Androhung von Nachbarschaftshilfe, Begegnungsnachmittagen für die ältere Generation, der Ausrichtung eines Flohmarktes oder vielleicht noch der bald wieder stattfindende „Lebendige Adventskalender“ zu Panikverkäufen unter den Anliegern der Klosterstrasse führt, ist dabei der Gipfel der Fehleinschätzung.

Aber zum Glück leben wir in einem ganz normalen Wohnviertel, in dem es für alle entsprechende Freiräume gibt sich zu artikulieren oder – wenn’s sein muss, einen Leserbrief zu verfassen.
Stefan Gölz, ebenfalls Klosterstraße, Kirchheim



Teckbote 24.09.2007 - Leserbrief


Mittwoch, 19. September 2007

Heimeliger Flohmarkt

Hallo, an Euch, die Ihr die Idee Flohmarkt mit Brunch umgesetzt habt, einen herzlichen Glückwunsch und ein tolles Dankeschön. Auch an denjenigen, der das mit dem tollen Wetter in die Wege geleitet hat.

So die Reaktion eines Flohmarkt-Beschickers. Viele andere sind der gleichen Meinung und sie finden die ganz besondere, lockere Atmosphäre zwischen den von Grün umgebenen Wohnhäusern als sehr wohltuend. Ein äußerst angenehmes Flair, wie man es sonst nicht vorfindet, prägen das Geschehen.

Beigetragen haben hierzu nicht nur der gut angenommene Brunch auf privater Fläche, sondern auch die überschaubare Anzahl von 55 Ständen, die vielen, zwanglosen Gespräche zwischen Nachbarn des Klosterviertels und Beschickern von außerhalb, das herrliche Wetter, die kostenlose Verteilung von frischem Apfelmost, die vielen helfenden Hände, die Besucher, Neugierige und Käufer, ……

Überstark wird eine Wiederholung im Jahr 2008 gefordert.

alles im Blickfeld hat Stefan Gölz

Blick auf die Klosterstraße, rauf und runter


Wandschmuck - sicher! Sind das gelbe Zwetschgen?


alles klar - beim Autohändler


Neugier? Erwartung? Hoffnung? Spass!


einig im Quartett


Kinder, Kinder - Kindersitze



Freisitz Eßecke Gesprächstische


buntes Branch - Büfett


ein Lob dem Spender für sein fein gewürztes Tatar auf Champignon


erstklassiges Angebot


d i e V e r g n ü g l i c h e n


wird da Überzeugungsarbeit geleistet?


neue Erfahrungen im Alter: erstmals Flohmarkthändler sein


Das gefällt: Nachbarinnen an einem Tisch


das Geschehen aus der Ferne fixiert


viel Licht, wenig Schatten


JungunternehmerInnen


Zum Abschluss in kleiner Runde

Donnerstag, 6. September 2007

Flohmarkt

Flohmarkt und Tauschbörse
im Klosterviertel

Wann
Sonntag, 16. Sept. 2007, 11 Uhr

Wo
Klosterstraße

Wie
verkaufen, verschenken, tauschen, erbitten

Wer
jeder, aus Fern und Nah, nicht aber Gewerbliche

Parken
z.B. auf dem Ziegelwasen

Rechnen Sie mit einem Begrüßungstrunk

Zur Einstimmung ist ab 10 Uhr ein Brunch (offenes Bufett) angesetzt. Bringen Sie hierzu bitte Ihr Essen, Getränk und Geitiative Klosterviertel / Gruppe Kommunikationschirr mit.

Beschicker aus dem Viertel können sich eine Biertisch zur Präsentation ihrer Waren reservieren lassen (Tel. 6646)

Wer etwas verkauft, wird um einen Unkostenbeitrag von € 3,- gebeten

Eine Veranstaltung der Bürgerinitiative Klosterviertel / Gruppe Kommunikation

Montag, 14. Mai 2007

Ökumenischer Familiengottesdienst auf der Klosterwiese

Unter dem Motto „HAND IN HAND“ fand am 13. Mai ein ökumenischer Familiengottesdienst mit Pfarrer Jochen Maier (evangelische Martinsgemeinde) und Pfarrer Franz Keil (katholische Sankt Ulrichsgemeinde) auf der Klosterwiese statt. Im Anschluss gab es Gelegenheit zu spielen, essen, singen und schwätzen.
Das ganze Klosterviertel war dazu eingeladen.


Ein bischen Schatten tut gut

Hand in Hand wird ein großer Kreis gebildet

Basteleien durch die Jüngeren


Fotos von Siegfrid Fischer